Our Blog Content

Oberschenkelstraffung - Schritte, Vorteile und Nutzen

Definition: Eine Oberschenkelstraffung oder Oberschenkelplastik ist ein kosmetischer chirurgischer Eingriff, der darauf abzielt, die Oberschenkel neu zu formen und zu straffen. Dieser Eingriff zielt auf überschüssige Haut und Fett im Oberschenkelbereich ab, was zu glatteren Konturen und einer verbesserten Beinästhetik führt.

Die Schritte:

  1. Beratung: Gespräch mit einem qualifizierten plastischen Chirurgen, um die Eignung zu beurteilen, die Ziele zu besprechen und das Verfahren zu verstehen.
  2. Schnitt: Die Schnitte werden strategisch gesetzt, typischerweise in der Leistenfalte, um den Zugang für die Gewebeanpassung zu ermöglichen.
  3. Gewebeanpassung: Überschüssige Haut und Fett werden entfernt, und das darunter liegende Gewebe kann für eine verbesserte Kontur gestrafft werden.
  4. Hautumhüllung: Die verbleibende Haut wird über den Oberschenkeln umhüllt, um ein festeres und strafferes Aussehen zu erzielen.
  5. Verschluss der Schnitte: Die Schnitte werden mit Nähten oder chirurgischem Klebeband verschlossen, und es können Verbände angelegt werden.

Vorteile und Nutzen:

  1. Verbesserte Oberschenkelkontur: Erzielen Sie ein wohlgeformtes und ästhetisch ansprechendes Aussehen der Oberschenkel.
  2. Beseitigung überschüssiger Haut: Beseitigen Sie schlaffe oder lose Haut, die oft durch Alterung oder Gewichtsverlust entsteht.
  3. Verbesserte Beinästhetik: Das Verfahren trägt zu glatteren und jugendlicher aussehenden Beinkonturen bei.
  4. Erhöhter Bekleidungskomfort: Nach der Entfernung des Hautüberschusses kann die Kleidung besser passen und sich bequemer anfühlen.
  5. Gestärktes Selbstvertrauen: Patienten erleben oft ein gesteigertes Vertrauen in ihre Oberschenkelästhetik.