Bei der FUE-Haartransplantation werden die Haarfollikel in der Regel einzeln aus dem Spenderbereich entnommen, der sich in der Regel auf der Rückseite der Kopfhaut befindet. Diese entnommenen Haarfollikel werden dann in Bereiche mit Haarausfall oder dünner werdendem Haar implantiert, um das natürliche Haarmuster zu imitieren. Diese Methode ist dafür bekannt, dass sie nur minimale Narben hinterlässt und einen schnelleren Heilungsprozess ermöglicht.

Was ist der Unterschied zwischen der FUE- und der DHI-Haartransplantation? Bei der FUE werden einzelne Haarfollikel aus dem Spenderbereich entnommen und in den Empfängerbereich implantiert. DHI hingegen verwendet ein spezielles, stiftähnliches Instrument (Choi-Implantiergerät), um die Follikel direkt zu implantieren, ohne dass zuvor eine Empfängerstelle geschaffen werden muss. Es bietet Präzision und wird oft für kleinere Sitzungen bevorzugt.

Nach einer FUE-Haartransplantation ist für ein paar Tage mit leichten Nebenwirkungen wie leichten Rötungen und Schorfbildung zu rechnen. Der Genesungsprozess kann von Person zu Person variieren, aber im Allgemeinen können die Patienten innerhalb weniger Wochen zu ihren normalen Aktivitäten zurückkehren.